Hierzu erklärt Hermann Gröhe, stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und direkt gewählter Bundestagsabgeordneter für Neuss, Dormagen, Grevenbroich und die Gemeinde Rommerskirchen:
„Alleinerziehende Mütter oder Väter sehen sich besonderen Herausforderungen gegenüber. Sie müssen beispielsweise nach einer Trennung die Miete für eine ausreichend große Wohnung tragen und haben oft auch höhere Kinderbetreuungskosten, weil sie sich die Betreuung nicht mit einem Partner teilen können. Damit das Familienleben von alleinerziehenden Müttern oder Vätern reibungslos läuft, benötigen sie jeden Euro. Das gilt in der derzeitigen Corona-Lage, aber auch ganz grundsätzlich. Deshalb ist es gut, dass der Entlastungsbetrag dauerhaft bei den erhöhten 4.008 Euro bleibt.“