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Vom Einsatz kirchlicher Frauenverbände bis zum Sexkaufverbot – Eine politische Bildungsreise nach Berlin zum Thema Frauenpolitik

Lesen Sie hier die Pressemitteilung von Hermann Gröhe zum Besuch aus seinem Wahlkreis:

Frauenpolitik stand im Mittelpunkt der politischen Bildungsreise nach Berlin, zu der Hermann Gröhe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Ehrenamtliche des Sozialdienstes katholischer Frauen e.V. und der Frauenberatungsstelle Frauen helfen Frauen e.V. sowie Mitglieder der Frauen Union im Rhein-Kreis Neuss eingeladen hatte. Mit der CDU-Abgeordneten und Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes e.V. (KDFB), Anja Karliczek, sprachen die Besucherinnen und Besucher über die Arbeit kirchlicher Frauenverbände und die neuerliche Diskussion um die Regelungen zum Schwangerschaftsabbruch. Zudem kamen die Besucherinnen und Besucher mit der CDU-Abgeordneten und Vorsitzenden des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages, Elisabeth Winkelmeier-Becker, über das von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion geforderte Sexkaufverbot ins Gespräch, das auf die Bestrafung von Freiern und Ausstiegshilfen von Prostituierten zielt. Im Gespräch mit der Besuchergruppe machte Hermann Gröhe deutlich: „Frauenpolitik gehört in das Zentrum der Politik – auch von uns Männern. Dazu zählt der Kampf für die gleichberechtigte Teilhabe in der Gesellschaft, aber auch der Einsatz gegen menschenverachtende Zustände in der Prostitution.“  

Neben den politischen Gesprächen bekamen die Besucherinnen und Besucher eine Führung durch das Dokumentationszentrum „Topographie des Terrors“, in welchem die schrecklichen NS-Verbrechen dargestellt werden. Auf dem Programm stand auch ein Besuch des Bundeskanzleramtes, des Bundesrates und des Deutschen Bundestages mit einer Besichtigung des Plenarsaals sowie ein Rundgang in der Kuppel des Reichstagsgebäudes und eine Stadtrundfahrt durch Berlin.

Bildnachweis: Büro Hermann Gröhe.