Hermann Gröhe sagte dem Stadtelternrat seine Unterstützung zu. Es sei „völlig unverständlich, dass die Stadt Neuss von Land NRW und Bund bereit gestellte Mittel nicht zum Anlass nimmt, dem Willen der Eltern zu entsprechen und eine entsprechende Förderung zu beantragen.“ In NRW stehen 48,2 Millionen Euro aus Landesmitteln und 42,2 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt zur Verfügung. Elternvertreter und Abgeordneter waren sich einig, dass jetzt „eine schnelle Entscheidung und kein unnötiges Hickhack gefragt ist, um zeitnah zu dieser technischen Absicherung der Möglichkeit von Präsenzunterricht zu gelangen.“ Hermann Gröhe wies in diesem Zusammenhang auf entsprechende Forderungen der CDU-Fraktion im Neusser Stadtrat hin.