Dabei erhielten auch zwei Vorhaben aus dem Bundestagswahlkreis 108 (Neuss, Dormagen, Grevenbroich und die Gemeinde Rommerskirchen) Zusagen: In Neuss werden 270.000 Euro bereitgestellt, um den Innenraum der katholischen Kirche „Heilige Drei Könige“ zu sanieren sowie die Kirchenfenster und das Hängegewölbe aufzuarbeiten. In Dormagen fließen 150.000 Euro in die Sanierung der mittelalterlichen Stadtmauer in Zons. Hierzu erklärt Hermann Gröhe als direkt gewählter Bundestagsabgeordneter:
„Die heutige Entscheidung des Haushaltsausschusses ist eine gute Nachricht für den Denkmalschutz im Rhein-Kreis Neuss! Die Neusser Dreikönigenkirche mit ihren Jugendstil-Fenstern und der von Kirchenbaumeister Gottfried Böhm entworfenen hängenden Gewebedecke und die mittelalterliche Stadtmauer in Zons sind wichtige Bestandteile unseres einzigartigen und vielfältigen kulturellen Erbes. Mit den nun bewilligten Mitteln können wichtige Arbeiten vorgenommen werden, um sie zu erhalten und für künftige Generationen zu sichern.“