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Besuch bei GIFAS Electric

Lesen Sie hier die Pressemitteilung zu Hermann Gröhes Besuch bei der Neusser Firma GIFAS Electric.

Pressemitteilung

Zu einem Austausch über das Wachstum am Standort Neuss, neue Zukunftsprodukte und den Fachkräftemangel trafen sich der Neusser Bundestagsabgeordnete Hermann Gröhe und Dirk Jürgeleit, Geschäftsführer von GIFAS Electric in den Räumen des Unternehmens im Neusser Süden. Auch Personal- und Finanzleiter Karsten Becker nahm an dem Treffen teil.

Beim gemeinsamen Werksrundgang wies Geschäftsführer Dirk Jürgeleit an Beispielen der jüngsten Prozessverbesserungen und Maßnahmen in der Digitalisierung auf die Modernisierung des Standorts hin. So erfolgen die Warenkommissionierung und Produktionsabläufe inzwischen nahezu papierlos. Gröhe zeigte sich beeindruckt. „Um die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken, ist es sehr wichtig, die Digitalisierung beständig voranzutreiben.“

Im Rahmen des Gesprächs wurde auch über die Entwicklung neuer Produkte im Bereich Elektromobilität bei GIFAS gesprochen. Dabei berichtete Jürgeleit, dass das Unternehmen nicht nur an der Ladetechnik für Elektroautos arbeitet, sondern auch E-Bike Ladestationen für Werksgelände und öffentliche Bereiche anbietet. „Die Elektromobilität ist ein wichtiger Bestandteil auf dem Weg zu klimafreundlicherem Verkehr. Ich freue mich daher, dass ein Unternehmen aus Neuss in diesen Bereich investiert.“, so Hermann Gröhe.

Der zunehmende Fachkräftemangel stellt die Wirtschaft vor große Herausforderungen. Hermann Gröhe hob den großen Einsatz vieler Unternehmen hervor, die eigene Aus- und Weiterbildung zu stärken, um junge Menschen für die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten zu begeistern. Bei Gifas Electric ist man sich dessen bewusst und hat in den letzten Jahren den Bereich der Ausbildung verstärkt. Um junge Menschen für technische Berufe zu interessieren und Nachwuchs zu gewinnen, arbeitet das Unternehmen zudem mit Schulen und Universitäten zusammen. Personal- und Finanzleiter Karsten Becker betonte, dass es auch Aufgabe der Politik sei, Bildungseinrichtungen und Unternehmen in diesem Bereich zu unterstützen. Dem stimmte Hermann Gröhe zu.