Die Aufnahme der Arbeiten ist der ausgezeichneten Zusammenarbeit der zuständigen Landtagsabgeordneten Heike Troles mit NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst zu verdanken. Hier konnte die engagierte Parlamentarierin den Minister von der Notwendigkeit und Dringlichkeit dieser Verbindung für die Region und deren herausragender Bedeutung als Querspange für das Rheinische Revier überzeugen.
Wie die Landtagsabgeordnete Troles aus dem Verkehrsministerium heute erfahren hatte, ist die B477n in das Arbeitsprogramm 2019, wie versprochen, aufgenommen worden. Eine Abstimmung des Landesbetriebs StraßenNRW und des Ministerium bzgl. der B477n liegt vor. Versprochen - gehalten.
Bereits 2016 hatte sich Hermann Gröhe, der die Gemeinde Rommerskirchen als direkt gewählter Bundestagsabgeordneter in Berlin vertritt, mit Nachdruck und erfolgreich für die Einstufung der B 477n im Bundesverkehrswegeplan als „Vordringlicher Bedarf“ (VB) eingesetzt. Unter der damaligen rot-grünen Landesregierung ruhte das Vorhaben jedoch vollkommen grundlos und nicht nachvollziehbar. „Ich freue mich sehr, dass die Ortsumgehung nun endlich in Angriff genommen wird“, so Gröhe zur jüngsten Entwicklung. Gemeinsam mit Heike Troles betont er: „Die Neubaumaßnahme an der B 477n ist eine gute Nachricht für Rommerskirchen. Durch sie wird die Belastung durch den Verkehr und die damit zusammenhängende Abgas- und Lärmentwicklung endlich spürbar abnehmen.“