Hermann Gröhe

Mitglied des Deutschen Bundestages

Stellvertretender Vorsitzender
der CDU/CSU-Fraktion

Neuigkeiten

Bundespolitiker Hermann Gröhe und Landrat Petrauschke besuchen neuen Palliativbereich

[Pressemitteilung Rheinland Klinikum] Dass Hermann Gröhe die Palliativmedizin besonders am Herzen liegt, war deutlich zu spüren: Bei seinem Besuch der neuen Palliativstation im Elisabethkrankenhaus hatte der Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Zeit mitgebracht.

Zeit, um sich in Begleitung des Landrates des Rhein-Kreises Neuss, Hans-Jürgen Petrauschke, die gerade umgestalteten Räumlichkeiten anzusehen. Zeit auch, um sich mit Martin Blasig, Geschäftsführer des Rheinland Klinikums, und der Leitenden Oberärztin Dr. Angela Meyer über ihre Arbeit und deren strukturelle Bedingungen auszutauschen. „Wir behandeln Menschen mit einer fortgeschrittenen, nicht heilbaren Erkrankung – mit dem Ziel, sie in die häusliche Pflege zu entlassen“, sagte sie; das gelinge im Elisabethkrankenhaus bei etwa Dreiviertel der Palliativpatienten. Eine Zahl, die Gröhe beeindruckte.

Von den modern eingerichteten Patientenzimmern und dem wohnlichen Besucherraum, die eher Hotelambiente als Krankenhauscharakter haben, zeigten sich die Gäste begeistert: „Schön, dass die Angehörigen hier die Möglichkeit haben, in einer angenehmen Umgebung Zeit miteinander zu verbringen“, sagte Landrat Hans-Jürgen Petrauschke. Sein besonderer Dank galt dem Grevenbroicher Lions-Club, der den Umbau und die Erweiterung der Station mit einer Großspende von 60.000 Euro erst möglich gemacht hatte: „Mit Hilfe der Lions konnte die Versorgung der Patienten im Grevenbroicher Krankenhaus erneut verbessert werden – und natürlich dank einem Spitzenteam auf der Palliativstation.“

Schnell war man sich einig: Das Verständnis von Palliativmedizin hat sich in den vergangenen Jahrzehnten sehr verändert. Sterben habe bis vor wenigen Jahrzehnten keinen Raum in Krankenhäusern gehabt, ebenso wie Sterbebegleitung lange kein Bestandteil des Medizin-Studiums gewesen sei, sagte Gröhe, der im Gespräch weitreichende Detail-Kenntnisse zeigte. „Für mich hängt die menschliche Qualität eines Krankenhauses von drei Faktoren ab: neben Spitzenmedizin und Spitzenpflege ist das eine würdige Sterbebegleitung“, betonte der CDU-Politiker, „entscheidend sind daher fachliches Können und menschliche Zuwendung bei den im Krankenhaus Beschäftigten.“ 

Eingehend erkundigte er sich nach der örtlichen Vernetzung der Fachmediziner, etwa der Kooperation der Klinik mit niedergelassenen Ärzten und dem Palliativnetzwerk. In diesem Zusammenhang verwies Martin Blasig auf den großen Stellenwert, den die Palliativversorgung an allen Standorten des Rheinland Klinikums besitzt: „Durch die Klinik-Fusion im vergangenen Jahr ist die Zusammenarbeit zwischen den Krankenhäusern in Grevenbroich, Neuss und Dormagen sehr viel intensiver geworden.“

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Bildinfo: Landrat Hans-Jürgen Petrauschke, Hermann Gröhe, stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Angela Meyer, Leitende Oberärztin, und Martin Blasig, Geschäftsführer der Rheinland Klinikum Neuss GmbH, im Besucherraum des neugestalteten Palliativbereichs des Elisabethkrankenhauses.

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Alle Bundestagsabgeordneten haben die Möglichkeit, Bürgerinnen und Bürger aus ihrem Wahlkreis zu einer politischen Bildungsfahrt nach Berlin einzuladen. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten:
 

Bundestagsbesuch für Schulklassen

Schulklassen aus meinem Wahlkreis, die eine Klassenfahrt unternehmen, haben die Möglichkeit, den Bundestag zu besichtigen und mit mir über meine Arbeit als Abgeordneter sprechen. Bei Interesse melden Sie sich gerne per E-Mail. Für Rückfragen steht Ihnen auch meine Mitarbeiterin Elke Groth unter 030 227-77321 zur Verfügung.
 

Viertägige Bildungsreise für politisch Interessierte

Dreimal im Jahr kann ich eine viertätige Bildungsreise für politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger aus meinem Wahlkreis anbieten. Die Fahrten werden vom Bundespresseamt (BPA) organisiert und beinhalten ein umfangreiches Programm. Bei Interesse melden Sie sich gerne per E-Mail. Für Rückfragen steht Ihnen auch meine Mitarbeiterin Verena Kauffmann unter 030 227-77321 zur Verfügung.
 

Weitere Informationen zum Besuchsangebot des Deutschen Bundestages finden Sie auch unter http://www.bundestag.de/besucher.

Praktikum in meinem Bundestagsbüro

Regelmäßig begleiten mich junge Menschen aus meinem Wahlkreis für einige Wochen bei meiner Arbeit. Wenn auch Sie Interesse an einem Praktikum haben, melden Sie sich gerne in meinem Bundestagsbüro.

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Praktikum in meinem Bundestagsbüro

Regelmäßig begleiten mich junge Menschen aus meinem Wahlkreis für einige Wochen bei meiner Arbeit. Wenn auch Sie Interesse an einem Praktikum haben, melden Sie sich gerne in meinem Bundestagsbüro.

Im Rahmen eines Bundestagspraktikums erhalten Sie einen Blick hinter die Kulissen der Politik. Sie lernen die Abläufe meines Büros kennen und unterstützen mich und mein Team. Weiterhin erhalten Sie Gelegenheit, Sitzungen des Bundestags und seiner Ausschüsse zu besuchen und an Veranstaltungen im politischen Berlin teilzunehmen.

Bei Interesse schicken Sie bitte möglichst frühzeitig eine Bewerbung mit Anschreiben, einem tabellarischen Lebenslauf und Angaben über den gewünschten Zeitraum an hermann-groehe@remove-this.bundestag.de. Mein Team steht Ihnen für Fragen rund um das Praktikum auch gerne telefonisch zur Verfügung (030 227-77321).

Parlamentarisches Patenschafts-Programm

Das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) ist ein deutsch-amerikanischer Jugendaustausch, den der Deutsche Bundestag und der US-Kongress ausrichten. Er ermöglicht Schülern und Auszubildenden einen einjährigen Aufenthalt in den USA.

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Parlamentarisches Patenschafts-Programm

Das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) ist ein deutsch-amerikanischer Jugendaustausch, den der Deutsche Bundestag und der US-Kongress ausrichten. Er ermöglicht Schülern und Auszubildenden einen einjährigen Aufenthalt in den USA.

Ich stehe seit vielen Jahren gerne als Pate für einen „jungen Botschafter“ oder eine „junge Botschafterin“ aus meinem Wahlkreis zur Verfügung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden von amerikanischen Gastfamilien aufgenommen und sammeln im Laufe ihres Aufenthaltes einmalige Erfahrungen. 

Interessierte Schülerinnen und Schüler müssen mindestens 15 und dürfen höchstens 17 Jahre alt sein und müssen ihren Erstwohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben.

Interessierte junge Berufstätige beziehungsweise Auszubildende müssen mindestens 16 und dürfen höchstens 24 Jahre alt sein. Weiterhin müssen sie zum Zeitpunkt der Ausreise ihre Berufsausbildung abgeschlossen und ihren Erstwohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben.

Weitere Informationen rund um das Programm und die Bewerbung erhalten Sie hier

Mein Team

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Büroleitung / Wissenschaftlicher Mitarbeiter

+49 30 227-77321

Elke Haeffs

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Wahlkreis

+49 2131-7188528

hermann.groehe
@bundestag.de

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Wissenschaftliche Mitarbeiterin

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